Aus den Projekten des Wissenschaftsladen Hannover Nordstadt (z. B. „Fabrikumnutzung“, „Urbanität und Quartier“,
„City of Asylum“, „Menschenrechte und Literatur“, „Entwicklungspolitik“ „Kurdistan“, „ost-westlicher Diwan“)
entsteht seit 2003 eine neuartige Projektgruppe, die die bisher ungeordnete Gesamtbibliothek nach einheitlichen Gesichtspunkten erfasst.
Das (virtuelle und reale) Universum „menschlicher Vorhaben“ (Projekte
der Zivilgesellschaft) wird zum Klassifikationssystem der „Datenmengen“.
Die im Mai 2005 eröffnete Hannah-Arendt-Bibliothek Hannover integriert zum ersten Mal fremde Schenkungen und den eigenen
multimedialen Bestand aus politik-, gesellschafts- und kulturwissenschaftlicher Forschung.